Gargoyle

Gargoyle

Der Begriff "Gargoyle" wird unrichtiger weise für weitere Skulpturen an den Außenmauern von mittelalterlichen Gebäuden verwendet, die den Wasserspeiern zwar ähneln, jedoch nicht deren Funktion ausüben. Korrekterweise werden diese Figuren Grotesken oder Chimären genannt. (Rebold Benton 1997: 9f) als Erklärung für den Namen "Gargouille", die Fähigkeit, Wasser zu speien und die körperliche Form wird manchmal das französische Märchen vom Drachen La Gargouille genannt:
Gargoyles sind positive Wesen, die sich meist astral, manchmal aber auch im physischen Bereich bewegen. Es gibt sie in an verschiedene Lebensräume angepasste Formen (z.B. marine Gargoyles im Wasser). Sofern sie sich im physischen Raum bewegen, suchen sie gern in Untergrundhöhlen und unter Ruinen Zuflucht. Angeblich haben sie die Fähigkeit zur Telekinese und können sich problemlos durch Zeit und Raum bewegen. Sie kommunizieren telepathisch oder verbal, wobei ihre Stimmen einen tiefen, gurgelnden Klang haben (daher der Name). Conway schreibt ihnen einige Eigenschaften zu: Gargoyles ist Gerechtigkeit sehr wichtig – sie werden den unterstützen, der sich für Gerechtigkeit einsetzt und den bestrafen, der versucht, sie für böse Zwecke zu missbrauchen. Sie sind gute Beschützer für Personen und Eigentum. Angeblich könne sie anderen auch helfen, mehr über sich selbst und den Sinn ihres (aktuellen) Lebens zu erfahren. Sie sollen auch Menschen auf Astralreisen oder bei Ritualen begleiten und beschützen. Angeblich bewachen sie auch oft Tore in andere Welten jenseits des Physischen

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